Iphofen Wallfahrtskirche zum Heiligen Blut
Für die Wallfahrtskirche zum Heiligen Blut zu Iphofen durften wir unsere:
- LD 13/P 7-7
Pendelleuchte, DALI-dimmbar mit LED-Strahlermodul (5.900lm), sechs LED-Platinen (á 1.200lm) und mundgeblasenem opaken und mattierten Glaszylinder - LD 13/P 6-4
Pendelleuchte, DALI-dimmbar mit LED-Strahlermodul (5.900lm), drei LED-Platinen (á 1.300lm) und mundgeblasenem opaken und mattierten Glaszylinder - LD 13/D 3, 330mm Ø
Deckenleuchte, DALI-dimmbar in RAL 9010 pulverbeschichtet, mit LED-Platine (3.200lm) und weißem Acrylglas - LD 15/W 4-2
Wandleuchte mit opakem, mattiertem Milchüberfangglas mit zwei LED-Platinen (á 830lm) - WM 13/W 3-1, WM 13/W 3-2, WM 13/W 3-4
Strahler mit schlankem, RAL 9010 pulverbeschichteten Basiskörper 30x30mm und Drehkippgelenken mit GU10 Fassungen für LED-Leuchtmittel
anfertigen und liefern.
Unsere LED-Leuchten schaffen in der Blutskirche eine gleichmäßige Ausleuchtung von ca. 200 bis zu ca. 500 Lux.
Wie bei unseren Leuchten i.d.R. üblich befinden sich sämtliche elektronischen Bauteile im Leuchtenkörper. Ein aufwändiges montieren von Vorschaltgeräten o.ä. auf dem Dachboden entfällt folglich. Auch können die von uns verwendeten LED-Platinen im Falle des Lebensendes getauscht werden.
Unsere LED-Leuchten sind also eine sehr gute Investition in die Zukunft.
Gerne beraten wir Sie im Rahmen unseres Außendienstes auch vor Ort.
Urkundlich erwähnt wurde die Kirche schon im Jahr 1329. Anfang des 17. Jahrhunderts (1605-1615) wurden erhebliche Bereiche der Wallfahrtskirche neu errichtet, das Langhaus erweitert, der Chor saniert und der Turm erhöht. Um 1682 wurde dann noch die Empore erweitert.
Im 18. Jahrhundert (1714) gestaltete der Dettelbacher Meister Andreas Mayer eine neue Gesimsdecke. Mitte des Jahrhunderts gewann die Wallfahrt deutlich an Bedeutung, so zählte man in der Fronleichnamsoktav bis zu 9.000 Kommunikanten, die erst durch die Säkularisation ein jähes Ende fand.
1889 zerstört ein Brand den 1777 neu erbauten Kirchturm, weshalb die gesamte Kirche 1890 im Stil der Neugotik renoviert wurde.
Durch die Änderungen welche das 2. Vatikanischen Konzil mit sich brachte, wurde die einst zentrale Tumba, im Rahmen einer grundlegenden Außen- und Innensanierung 1980-85, aus der Kirchenmitte in die nördliche Seitenkapelle transferiert und ein moderner Volksaltar ins Zentrum der Kirche gesetzt.